Happy start of a new year ✨🌿✨ I’m a music maker and sound designer from Helsinki. Also a fellow wall-starer (been sitting zazen for quite a while now). I really enjoy your writing here, and hope read more during this new year. Reading your thoughts on music have inspired to start formulating some thoughts of my own, perhaps even to publish some here. Take care ✨🌿✨
Hallo Stephan, vielen Dank für die persönlichen Einblicke. Das erhält man gleich eine neue Perspektive des gelesenen. Besonders deine Artikel über experimentelle Musik haben es mir angetan. Ich plane dieses Jahr 2 Besucher meiner Heimat Stadt Berlin und werde deine Tipps beherzigen. Keep up the good work 🤩
Matthias
P.s. bin auch ein Cure Fan, aber nur bis Faith. Werde nie verstehen was Dir an pornography gefällt 🤣🤪
Hallo Matthias, vielen Dank fürs schöne Feedback! "Pornography" war für mich tatsächlich sehr lange das beste Cure-Album, knapp gefolgt von "Disintegration". Inzwischen ist es "Faith" geworden – ich weiß den spröden, kalten, minimalistischen Sound heute sehr zu schätzen. Viele Grüße aus deiner Heimat- und meiner Wahlheimatstadt, Stephan
Thanks for this Stephan — very inspiring. I love what you're up to here, musically and otherwise. Our paths to music journalism have many parallels, though I was born + raised in NYC. fwiw, my grandmother was an Austrian immigrant and single mom, my kid spent an AFS semester in HS living with a family in Zerbst, and I've spent a little time in Berlin. Look forward to reading your work.
That's such an honour really, because I've been a fan of your music since the first time I heard "Vancouver" in, like, 2008? I do enjoy Four Things as well – could have those more often.
Thanks for sharing this introduction, Stephan. I appreciate your newsletter and it was interesting to catch a little behind the scenes around how you arrived at it.
Hi Stephan, danke für die Vorstellung. Ich war mir immer nicht sicher, ob du aus Deutschland kommst, aber jetzt weiß ich ja alles über dich ;). Ich habe deinen Newsletter (die free-Version) bisher sporadisch gelesen, es ist einfach so viel an Informationen, was einem so täglich auf den Tisch (bzw. aufs Display) flattert. Aber wie für dich ist Musik auch für mich eines meiner Lebenselixire (neben meiner Familie und der Kreativität) und ich kann mich in einem guten Song total verlieren. Ich habe selbst auch viele Jahre lang Musik geschrieben und hatte eine Band. Im Prinzip bin ich an meinen damaligen Job in der Werbung auch über meine Liebe zur Musik gekommen. Ich war nur zu blöd, mit dem Thema „Musik“ in irgendeiner Weise weiterzumachen. Darüber zu schreiben wäre eine Möglichkeit gewesen und ich beneide dich zutiefst, dass du es offenbar geschafft hast, deinen Lebensunterhalt mit etwas zu bestreiten, das du mit Leidenschaft betreibst. Mir gelingt immer nur eines von beiden, und da ich mich in den letzten Jahren (ungefähr seit Corona) dazu entschlossen habe, mehr Richtung „Leidenschaft“ zu gehen... mmh. Aber gerade hier auf Substack tummeln sich ja viele Menschen, die genau so verrückt zu sein scheinen wie wir und den kommerziellen Erfolg nicht nach ganz oben auf ihre Prioritätenlisten setzen. So, jetzt ist mein Kommentar zu deiner Vorstellung schon fast länger als deine Vorstellung selbst...
Hi Jörg, danke für deinen Kommentar! Ich habe meinen Lebensunterhalt lange mit Musikjournalismus verdient, das stimmt. Als das nicht (mehr) möglich war, habe ich auch viele andere Dinge gemacht, aber das erwähne ich ja auch im Text.
Wäre kommerzieller Erfolg der Hauptfokus meiner beruflichen Laufbahn gewesen, dann wäre ich wahrscheinlich doch bei der Juristerei geblieben.
Happy start of a new year ✨🌿✨ I’m a music maker and sound designer from Helsinki. Also a fellow wall-starer (been sitting zazen for quite a while now). I really enjoy your writing here, and hope read more during this new year. Reading your thoughts on music have inspired to start formulating some thoughts of my own, perhaps even to publish some here. Take care ✨🌿✨
Hallo Stephan, vielen Dank für die persönlichen Einblicke. Das erhält man gleich eine neue Perspektive des gelesenen. Besonders deine Artikel über experimentelle Musik haben es mir angetan. Ich plane dieses Jahr 2 Besucher meiner Heimat Stadt Berlin und werde deine Tipps beherzigen. Keep up the good work 🤩
Matthias
P.s. bin auch ein Cure Fan, aber nur bis Faith. Werde nie verstehen was Dir an pornography gefällt 🤣🤪
Hallo Matthias, vielen Dank fürs schöne Feedback! "Pornography" war für mich tatsächlich sehr lange das beste Cure-Album, knapp gefolgt von "Disintegration". Inzwischen ist es "Faith" geworden – ich weiß den spröden, kalten, minimalistischen Sound heute sehr zu schätzen. Viele Grüße aus deiner Heimat- und meiner Wahlheimatstadt, Stephan
Spannender Einblick in die Vergangenheit. Ich sehe einige Parallelen.
Thanks for this Stephan — very inspiring. I love what you're up to here, musically and otherwise. Our paths to music journalism have many parallels, though I was born + raised in NYC. fwiw, my grandmother was an Austrian immigrant and single mom, my kid spent an AFS semester in HS living with a family in Zerbst, and I've spent a little time in Berlin. Look forward to reading your work.
Ah that's interesting to hear Will. Just subscribed to your stack as well!
Big fan of the newsletter and your work in general Stephan! Looking forward to reading another year
That's such an honour really, because I've been a fan of your music since the first time I heard "Vancouver" in, like, 2008? I do enjoy Four Things as well – could have those more often.
Thanks for sharing this introduction, Stephan. I appreciate your newsletter and it was interesting to catch a little behind the scenes around how you arrived at it.
Best wishes for 2025! It was nice to learn more about your history. I hope I can support this lovely newsletter soon.
Hi Stephan, danke für die Vorstellung. Ich war mir immer nicht sicher, ob du aus Deutschland kommst, aber jetzt weiß ich ja alles über dich ;). Ich habe deinen Newsletter (die free-Version) bisher sporadisch gelesen, es ist einfach so viel an Informationen, was einem so täglich auf den Tisch (bzw. aufs Display) flattert. Aber wie für dich ist Musik auch für mich eines meiner Lebenselixire (neben meiner Familie und der Kreativität) und ich kann mich in einem guten Song total verlieren. Ich habe selbst auch viele Jahre lang Musik geschrieben und hatte eine Band. Im Prinzip bin ich an meinen damaligen Job in der Werbung auch über meine Liebe zur Musik gekommen. Ich war nur zu blöd, mit dem Thema „Musik“ in irgendeiner Weise weiterzumachen. Darüber zu schreiben wäre eine Möglichkeit gewesen und ich beneide dich zutiefst, dass du es offenbar geschafft hast, deinen Lebensunterhalt mit etwas zu bestreiten, das du mit Leidenschaft betreibst. Mir gelingt immer nur eines von beiden, und da ich mich in den letzten Jahren (ungefähr seit Corona) dazu entschlossen habe, mehr Richtung „Leidenschaft“ zu gehen... mmh. Aber gerade hier auf Substack tummeln sich ja viele Menschen, die genau so verrückt zu sein scheinen wie wir und den kommerziellen Erfolg nicht nach ganz oben auf ihre Prioritätenlisten setzen. So, jetzt ist mein Kommentar zu deiner Vorstellung schon fast länger als deine Vorstellung selbst...
Hi Jörg, danke für deinen Kommentar! Ich habe meinen Lebensunterhalt lange mit Musikjournalismus verdient, das stimmt. Als das nicht (mehr) möglich war, habe ich auch viele andere Dinge gemacht, aber das erwähne ich ja auch im Text.
Wäre kommerzieller Erfolg der Hauptfokus meiner beruflichen Laufbahn gewesen, dann wäre ich wahrscheinlich doch bei der Juristerei geblieben.
Thank you Stephan. I really enjoyed your introduction.
Thanks Ian! Makes me happy to hear that.
Thanks for all your work! Best wishes for the new year and I’m looking forward to new posts!
Best of the new year to you, Stephan! Your candour is valued.
Oh thank you for the kind words, Andrew!
Stephanie nice to meet u