Zen Sounds 030: »Hope is a muscle that allows us to connect«
Mit einem experimentellen Rap-Mixtape, Musik von Björk, Coby Sey, Space Afrika, HTRK, Millie McKee und einer neuen Amiga-Compilation
Letzte Woche lief die erste Ausgabe meiner Zen Sounds-Radiosendung nach der Sommerpause: Das Experimental Rap Mixtape ist ein Überblick über den Leftfield- und Alternative-Hip-Hop aus US und UK, den ich in den letzten Jahren spannend fand. Ausnahmsweise habe ich auf Moderation verzichtet.
Track der Ausgabe
Björk – »Atopos« (One Little Independent, 2022)
Das neue Björk-Video ist ein visuelles und musikalisches Meisterwerk. Was im Interview noch ein wenig merkwürdig klang, nämlich die Kombination von Bassklarinetten, Reggaeton- und Gabber-Beats, macht in der Umsetzung absolut Sinn – »Biological Techno« eben.
Man kann durchaus sagen, dass »Atopos« am experimentellen Ende von Björks Schaffen stattfindet. Doch die Isländerin hat sich bislang noch mit jedem ihrer Alben neu erfunden, und bei manchen Internet-Kommentaren bekomme ich das Gefühl, dass die Verfasser*innen sich seit den 1990er-Jahren nicht mehr mit ihrem Schaffen auseinandergesetzt haben. Wer ihre Alben »Volta« oder »Biophilia« aufmerksam gehört hat, dürfte sich über »Atopos« nicht wundern.
Wenn man sich darauf einlässt, entwickelt das Stück schon beim zweiten, dritten Durchgang eine merkwürdige Eingängigkeit. Auch der Text enthält viele Björk-typische Zeilen, mit denen die Isländerin ein mutiges, kraftvolles Statement zur aktuellen Diskussionskultur abgibt: Pitchfork verweist auf mögliche Referenzen an den französischen Poststrukturalisten Roland Barthes, doch im Kern geht es ganz einfach um Empathie und Mitgefühl und darum, sich mit anderen Menschen auch jenseits der eigenen ideologischen Bubble zu verbinden:
»Hope is a muscle that allows us to connect.«
Pitchfork widmet Björk diese Woche auch eine großartige Coverstory mit dem Titel »Mother, Daughter, Force of Nature«. Der Londoner Autor Jazz Monroe besuchte sie für einen Tag in Rejkjavik. Sie chauffierte ihn im Land Rover zu ihrer einsamen Landhütte, 40 Minuten außerhalb der Stadt, wo ihr Vater im schwarzen Jogginganzug den Rasen mähte. Später ging es noch in eine Weinbar in der Stadt und in einen Plattenladen, der leider geschlossen hatte. Eine wirklich lesenswerte Geschichte, die auch den speziellen Reiz zu erklären versucht, den Björk auf eine queere Gen-Z-Fanbase ausübt.
In ihrem großartigen »Sonic Symbolism«-Podcast sind inzwischen die Folgen über die Alben »Vespertine« (2001), »Medúlla« (2004) und »Volta« (2007) live gegangen.
»Fossora« erscheint nächste Woche und kann jetzt vorbestellt werden.
Album der Ausgabe
Coby Sey – »Conduit« (AD 93, 2022)
Der Rapper, Produzent und Musiker Coby Sey bewegt sich seit Jahren in der experimentellen Londoner Szene um Künstler*innen wie Tirzah, Mica Levi, Dean Blunt und Klein. Nun ist sein Debütalbum »Conduit« erschienen – ein spannendes Update des düsteren Trip-Hop der späten 1990er-Jahre.
Dabei weckt der Genrebegriff sicher die falschen Assoziationen. »Conduit« ist kein Wohlfühl-Soundtrack für Kaffeehaus-Playlisten. Coby Seys messerscharfe Spoken-Word-Poesie auf industriellen Beats aus Statik und Störgeräuschen liefert eher Kopfhörermusik für Nachtbusfahrten. Die nervöse Produktion spiegelt die angespannte Stimmung der Post-Brexit-Gesellschaft auf dem Weg nach unten.
Das alles erinnert an die »anstrengenden« Alben aus Trickys frühem Katalog: »Nearly God« und »Pre-Millennium Tension«, die beiden lärmigen Platten aus dem Jahr 1996, mit denen der Punk aus Bristol klarmachen wollte, dass niemand ein zweites »Maxinquaye« von ihm erwarten sollte.
Coby Sey stammt aus Lewisham im Südosten Londons. Die britische Metropole ist nicht nur in Seys breitem Akzent präsent, sondern auch in den schleppenden, düsteren Instrumentals. Musikalisch referenziert er weniger die Club-Tradition seiner Heimatstadt, sondern den abstrakten Rap-Underground der frühen 2000er-Jahre. In England gab es mit Big Dada schon damals ein Label, das Leftfield-Einflüsse aus Techno, Grime und Dub mit Hip-Hop-Ästhetik zusammenbrachte.
Trotz einer Verortung im alternativen Hip-Hop-Kosmos kann man »Conduit« unmöglich in existierende Genre-Vorlagen pressen. Die Songs weichen immer wieder weit von klassischen Beats-und-Raps-Strukturen ab; manche sind komplett instrumental gehalten, basieren auf Drones oder freier Improvisation. In seiner Radiosendung auf NTS spielt Coby Sey Musik von Shoegaze bis Krautrock, von 1990er-R&B bis Spiritual Jazz.
Wie seine eingangs erwähnten Kolleg*innen bastelt Coby Sey sein eigenes Patchwork aus der progressiven Musik der letzten Jahrzehnte. Tatsächlich gelingt ihm das Kunststück, bei all den verschiedenen Einflüssen niemals ins Beliebige abzudriften, sondern eine kohärente Soundvision zu entwickeln.
Space Afrika feat. Florence Sinclair – »Meet Me At Sachas« (Dais, 2022)
»Honest Labour« vom britischen Duo Space Afrika war eines meiner meistgehörten Alben des letzten Jahres. Die beiden Produzenten aus Manchester (einer von ihnen lebt inzwischen in Berlin) erzeugten mit minimalen Mitteln einen stimmungsvollen, atmosphärischen Klangteppich, der mich durch Berliner Herbstregen und Winterstürme begleitete. Zum einjährigen Jubiläum veröffentlichten sie nun eine neue Version vom Albumtrack »Meet Me At Sachas« mit Vocals vom Rapper Florence Sinclair. Eine gute Gelegenheit, das ganze Album mal wieder zu hören.
Space Afrika machen schon seit der Soundcloud-Ära zusammen Musik, genauer gesagt seit 2014. Bis zum Erscheinen ihres Mixtapes »hybtwibt?« (2020), dem stilistischen Vorläufer von »Honest Labour«, produzierten sie Dub Techno britischer Prägung. Ihr zweites Album »Somewhere Decent To Live« (2018) bringt diesen Stil auf den Punkt: Klar von Basic Channel und DeepChord beeinflusst, aber mit subtilen Referenzen aus dem Hardcore-Continuum versetzt. In ihrer NTS-Show kann man ihre Entwicklung nachvollziehen, die vom Dub Techno immer mehr in den Ambient führte und dabei immer experimenteller wurde.
Letzten Sommer, als »Honest Labour« erschien, gab Pitchfork eine begeisterte 8.0. Etwas später, ich hatte das Album noch nicht gehört, schrieb der Autor Sam McLemore für den Tone-Glow-Newsletter eine bösartige, vernichtende Rezension, die im Vorbeigehen noch alle wichtigsten Ambient-Künstler*innen der letzten zehn Jahre beleidigte und William Basinski die Ausschlachtung der Schrecken von 9/11 zur Promotion seiner »Disintegration Loops« vorwarf. Die Ambient-Twitter-Bubble befand sich ein paar Wochen in heller Aufruhr, erzählt man sich.
Ich fand McLemores verbale Entgleisungen daneben und wollte mir ein eigenes Bild machen. Das Album erinnerte mich an alles, was ich an elektronischer Musik aus UK liebte – an Burial und Massive Attack, an Lee Gambles »Diversions« und an 1990er-Jungle-Tapes. Formal gesehen besteht es aus 19 unfertigen Songskizzen, die aus Field Recordings, ein paar Synthesizer-Bässen und wenigen Vocal-Parts zusammengebaut wurden. Ich habe selten Musik gehört, die mit derart spartanischen Mitteln eine so dichte, angespannte Atmosphäre kreiert.
HTRK – »Live at Sydney Opera House 2022« (N&J Blueberries, 2022)
Vor allem die zweite Hälfte des Jahres 2021 war für mich nicht ganz einfach und von wiederkehrenden depressiven Phasen geprägt. Dass Musik tatsächlich heilen kann, bewies mir in dieser Zeit das Album »Rhinestones« von der australischen Band HTRK. Nigel Yangs melancholisches Gitarrenspiel und Jonnine Standishs verletzlicher Gesang waren meine treuen Begleiter, auf die ich zählen konnte.
HTRK (sprich: Hate Rock) gibt es mittlerweile fast 20 Jahre. In der Indie-Szene von Melbourne hatte die Band, damals noch ein Trio, schon bald mythischen Status. Ein Plattenvertrag bei einem Sublabel von Mute und Umzüge nach Berlin und London folgten. Nach dem tragischen Suizid des Bassisten Sean Stewart machten Nigel und Jonnine als Duo weiter. Sie entwickelten einen düsteren, spröden Soundentwurf, irgendwo zwischen dem frühen Dreampop der Cocteau Twins und dem Post-Punk von Suicide, ein bisschen wie die australischen Beach House.
Ich habe mir mal die Lieblingsplatten des letzten Jahres angeschaut, die HTRK für den Online-Musikshop Boomkat abgegeben haben. Ihre Einflüsse und Vorlieben scheinen zwischen experimenteller Musik, Ambient und Indie-Folk zu liegen, was auch eine Verortung im musikalischen Kosmos dieses Newsletters erklärt. Jonnine listet UK Art-Pop von Dean Blunt und Mica Levi, aber auch Outsider-Folk von Astrid Øster Mortensen und Maxine Funke. Auf James Rushford können sich beide einigen, daneben nennt Nigel Platten von Alvin Curran, John Cage und Mark Hollis.
Nun haben HTRK ein Live-Album ohne Publikum im Sydney Opera House aufgenommen. Gespielt haben sie vor allem Stücke von »Rhinestones« und ein paar Klassiker aus ihrem Repertoire. Die minimalistischen Arrangements, die sparsame Beleuchtung und die reduzierte Performance erschaffen eine einzigartige Atmosphäre, die diese Band heraushebt aus der Masse an Gruppen, die sich in den letzten Jahren von der Soundästhetik der 1980er-Jahre inspirieren ließen. Das gesamte Konzert gibt es auch als s/w-Film auf Youtube zu sehen:
Millie McKee – Percussive Dub, Spiritual Jazz & Psychedelic Grooves (DJ-Mix, 2022)
Bristol ist seit Jahrzehnten bekannt für seine herausragenden DJs und Soundsystems, und Millie McKee aus dem Loose-Leaf-Kollektiv reiht sich hier nahtlos ein. Aufmerksam wurde ich auf sie durch ein Set, dass sie für den Youtube-Kanal My Analog Journal aufgenommen hat – eine Vinylreise durch alten wie neuen Jazz, Blues, Rock und Dub. Millie verlässt sich bei der Auswahl nur auf ihr eigenes Gespür, gräbt dabei unbekannte, untergegangene und vergessene Sachen aus – und greift bei den bekannteren Acts auf obskure Albumtracks zurück.
Millie legt regelmäßig in einem lokalen Club in Bristol namens The Love Inn auf, hat eine monatliche Radioshow bei Noods Radio und spielte dieses Jahr auf einigen Festivals. Dieser Mix hat mich veranlasst, in den Archiven ihrer Radioshow nach weiteren Perlen zu suchen. Ihre Sets begleiten mich gerade im Alltag, weil sie so eine angenehme Balance zwischen Groove und Entspannung finden und sich dabei quer durch die letzten fünf Jahrzehnte mischen. Millie McKee ist ein »Selector« im wahrsten Sinne des Wortes.
Bonus Beats
V.A. – »hallo 22: DDR Funk & Soul 1971-81« (Amiga/Sony, 2022), VÖ: 30.09.
Full disclosure: Ich war an diesem Projekt als freier Mitarbeiter im Auftrag der Firma Sony Music beteiligt, profitiere aber in keiner Weise von den Einnahmen. Der folgende Text ist eine editierte Version des Pressetextes, den ich für die Kompilation geschrieben habe.
Amiga ist 75 Jahre alt. Doch der Katalog des einflussreichen Ost-Labels ist so relevant wie nie zuvor. Mit Max Herre und Dexter haben sich zwei wichtige Protagonisten der deutschen Hip-Hop-Szene daran gemacht, einen ganz besonderen Abschnitt der Label-Historie zu beleuchten: Die 1970er-Jahre. Eine Zeit, in der akademisch ausgebildete Musiker*innen in hochwertigen Studios progressive, mutige Platten aufnahmen – mit emotionalen, lyrischen Texten und mit deutlichen Einflüssen aus der reichen Funk-, Soul-, Rock- und Blues-Tradition des Schwarzen Amerikas. Außergewöhnliche Songwriter wie Holger Biege, Hansi Biebl oder Uve Schikora trafen auf großartige Sängerinnen wie Veronika Fischer, Uschi Brüning oder Regine Dobberschütz; mittendrin der charismatische Manfred Krug und an seiner Seite der Ausnahmekomponist und -arrangeur Günther Fischer.
»hallo 22« setzt eine legendäre Reihe von Kompilationen auf Amiga fort. »Hallo Nr. 1« erschien 1972, und so schließt sich ein Kreis über 50 Jahre. Ursprünglich war Amiga ins Leben gerufen geworden, um eine »DDR-typische Kulturlandschaft« im Sinne der SED-Führung zu entwickeln – ohne »dekadente westliche Einflüsse«. In der Praxis jedoch waren die DDR-Künstler*innen spätestens ab den späten 1960er-Jahren von westlichen Musikrichtungen geprägt. Ganz offensichtlich hielt sich die direkte Einflussnahme der Parteiführung auf das Amiga-Programm sehr in Grenzen, auch wenn einzelne Künstler*innen durchaus von Einschränkungen berichten, was etwa die textliche Gestaltung anging. Sie mussten sich subtile, kreative Wege einfallen lassen, um kritische Botschaften geschickt zu chiffrieren.
Einige der populären Amiga-Künstler*innen reisten in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren aus der DDR aus, darunter auch Manfred Krug. Doch die Musik dieser kreativen Hochphase überdauerte das System und fand nach der Wende alte wie neue Fans, vor allem in der noch jungen deutschen Hip-Hop-Szene. Dort war man stets auf der Suche nach musikalischem Sample-Material, vornehmlich aus den musikalisch prägenden 1960er- und 1970er-Jahren. Nachdem die Archive des amerikanischen und britischen Funk und Soul längst geplündert waren, boten die Amiga-Archive jener Zeit einen neuen Fundus an Aufnahmen von extrem hoher Qualität.
Für Max Herre erfolgte die erste Berührung mit DDR-Musik Mitte der 1990er Jahre, als er regelmäßig den Hi-Club in Stuttgart frequentierte, wo DJ Andreas Vogel zwischen Soulmusik von James Brown und Al Green durchaus auch mal den einen oder anderen Amiga-Song spielte. Zu Beginn der 2000er-Jahre zog Max nach Berlin und war fortan viel auf den dortigen Flohmärkten unterwegs. Ähnlich wie er und seine Weggefährten früher nach raren Soul- und Funk-Platten gesucht hatten, die von ihren amerikanischen Hip-Hop-Vorbildern gesamplet worden waren, galt es nun die Amiga-Schätze der 1970er-Jahre zu heben – immer unter der Maßgabe, ob man Versatzstücke von diesen Platten für das Mosaik der eigenen Musik verwenden konnte.
Man kann sagen, dass Max aus seiner Bewunderung für den Amiga-Sound der 1970er-Jahre nie einen Hehl gemacht hat. Auch der Kuration dieser Kompilation näherte er sich primär über seine glühende Liebe zu dieser Musik. Um die Auswahl der Songs abzurunden, holte er noch einen weiteren Bekannten aus der deutschen Hip-Hop-Szene an Bord, der als Sammler rarer und obskurer Funk-Schlager bekannt ist: Dexter hatte schon seit seinen Anfängen im Hip-Hop eine »Digger-Mentalität« – nie wurde er müde, auf Flohmärkten und Plattenbörsen nach schwarzem Gold zu suchen, das er möglicherweise für seine Tracks samplen könnte. Die Musik von Manfred Krug kannte er aus dem Elternhaus, dann hörte er 2003 einen Song auf dem legendären »Funkvergnügen«-Mixtape von DJ Marc Hype & Katmando im Kontext mit anderen Funk- und Soul-Songs jener Zeit. Dexter hörte nie auf zu »diggen« – Zeugnis dieser Leidenschaft ist ein enormes digitales Sammelarchiv, das er auch über den Instagram-Blog Crates Of Dexy dokumentiert.
So ist »hallo 22« zu einer beeindruckenden Werkschau geworden, die vor allem die hohe Qualität der DDR-Produktionen der 1970er-Jahre in den Mittelpunkt rückt. Hier spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle: Einerseits musste man als Berufmusiker*in in der DDR eine »Spielerlaubnis« erwerben, und diese Lizenz bekam man meist nur, wenn man an einer der vier Musikhochschulen Ost-Deutschlands studiert hatte. Daraus resultiert eine gewisse Grundvirtuosität der Musiker*innen, die oft Einflüsse aus komplexeren Musikrichtungen wie Jazz, Klassik und Progressive Rock einbrachten. Außerdem hatte Amiga als Quasi-Monopolist einen Zugriff auf staatliche Mittel, was die Einrichtung von Studios auf höchstem Qualitätsstandard der Zeit ermöglichte. Viele der Amiga-Produktionen aus jener Zeit klingen auch heute noch unglaublich hochwertig.
Interessanterweise spielten Frauen in der damaligen DDR-Musikszene offenbar eine wichtigere Rolle als im vermeintlich emanzipierten Westen. Während man die relevanten weiblichen Künstlerinnen der BRD in dieser Zeit noch an einer Hand abzählen konnte, war es kein Problem, die Titelliste dieser Kompilation zumindest auf stimmlicher Ebene nahezu paritätisch zu besetzen. Dieser Aspekt spielte für Max und Dexter eine entscheidende Rolle nicht nur bei der Auswahl der Songs, sondern auch beim Sequencing. Nicht zuletzt war es ihnen wichtig, einen Querschnitt der musikalischen und inhaltlichen Vielfalt auf Amiga zu bieten – von Funk und Soul über rockige und bluesige Nummern bis hin zu Produktionen mit Soundtrack- und Library-Charakter.
Der Kompilation liegt eine exklusive 7-Inch bei, auf der Max Herre und Dexter zwei Songs der Amiga-Ära neu bearbeitet haben: »Aus und vorbei« von Panta Rhei und »Das war nur ein Moment« von Manfred Krug. Die neuen Titel erinnern mit rohen Loops und deepem Storytelling an zeitgenössische US-Produktionen von Roc Marciano, The Alchemist oder dem Griselda-Kollektiv.
© 2022 Stephan Kunze