Zen Sounds 029: »There is this idea of building a landscape with instruments and sounds and electronics«
Mit Erwägungen zu den Schwarzen Wurzeln von Ambient, einem Buch über Kate Bush, einem Interview mit Björk und Musik von Matthew Halsall und Roc Marciano & The Alchemist
Die französische Künstlerin Félicia Atkinson, die mit Shelter Press eines der interessantesten Labels für experimentelle Musik betreibt, veröffentlichte im Sommer ihr ausgezeichnetes neues Soloalbum »Image Langage« (nein, kein Schreibfehler). Eine gute Gelegenheit, diese tolle Platte ausdrücklich zu empfehlen, auch wenn ich sie wegen meiner Sommerpause nicht rezensiert habe.
Weil ich dieses Album so mag, ging ich die letzten Tage auf eine Suche nach Atkinsons musikalischen Wurzeln. Zunächst war da diese »Herb Sundays«-Playlist, die sie kuratiert hat. Outsider-Folk, 1990er-Dreampop, ECM-Jazz, Fleetwood Mac, Nina Simone – Atkinson hat einen vorzüglichen Geschmack und versteht es, in ihrer Playlist eine unbestimmte »Summertime Sadness« zu evozieren.
Neben dieser Playlist gab sie dem Magazin The Quietus ein Interview über ihre persönlichen Lieblingsplatten und größten Einflüsse. Interessant fand ich, dass sie neben erwartbaren Klassikern wie »Mark Hollis« (1998) und »The Pearl« von Brian Eno und Harold Budd (1984) auch das tolle Fusion-Jazz-Album »Thembi« von Pharoah Sanders (1971) nennt. Atkinson sagt dazu:
»In [Astral] Travelling, the first track, this intro says a lot of what’s going to happen in music in the fifty years after. The rise of ambient, house music, trip hop, electronic music – there is this idea of building a landscape with instruments and sounds and electronics, that is very visionary.«
Diesen Gedanken finde ich wichtig. Denn ja, »Astral Traveling« ist nicht nur eines meiner Lieblingsstücke, sondern tatsächlich so etwas wie Proto-Ambient. Es wurde von Photek in den 1990er-Jahren prominent gesamplet, und jede*r Hörer*in, die*der sich auch nur rudimentär mit elektronischer Musik beschäftigt, wird seine Eröffnungsakkorde sofort wiedererkennen. Inzwischen ist »Astral Traveling« fast fünfzig Jahre alt und klingt immer noch wie die Zukunft. Es ist übrigens eine Komposition von Sanders’ Mitstreiter Lonnie Liston Smith, der zwei Jahre später auch eine eigene Version mit seinen Cosmic Echoes veröffentlichte.
»Astral Traveling« war sehr wichtig für die Idee der »Soundscapes«, doch ich würde behaupten, dass es schon vorher entsprechende Entwürfe im Fusion Jazz gab – allen voran auf Miles Davis’ Meisterwerk »Bitches Brew« (1970) und dem Vorgänger »In A Silent Way« (1969). Ich würde diese natürlich Miles’ einzigartigem Pioniergeist zuschreiben wollen, aber zum Teil sind sie sicherlich auch dem Einfluss des Produzenten Teo Macero und den neuen Musikern an Davis’ Seite zuzurechnen: Chick Corea, Herbie Hancock, Joe Zawinul oder John McLaughlin. Ein weiteres Beispiel für eine frühe Soundscape aus dem Jazzrock ist das Stück »Waterfall« (1971) von Weather Report, der Band von Joe Zawinul.
Heute gilt Brian Enos »Discreet Music« (1975) als eines der ersten Ambient-Stücke klassischer Definition. Mit seinem Album »Ambient 1: Music For Airports« (1978) verhalf er dem jungen Genre schließlich auch zu einem griffigen Namen. Der Musikjournalist und -wissenschaftler David Toop verfolgt die Geburt der Idee der »Soundscapes« in seinem grandiosen Ambient-Buch »Ocean of Sound« jedoch viel weiter zurück bis zu den Werken von Claude Débussy, John Cage und Erik Satie, bis zu den indonesischen Gamelans, zu buddhistischen Zeremoniengesängen und den Regenliedern der Yanomami.
In der Unterhaltungsmusik waren erste Einflüsse der »Soundscape«-Idee in den späten 1960er-Jahren auf den progressiven Alben der Beach Boys und der Beatles zu hören – auf »Smiley Smile« (1967) gab es das seltsame Stück »Fall Breaks And Back To Winter (Woody Woodpecker Symphony)«, auf dem »White Album« (1968) »Revolution 9«, eine experimentelle Soundcollage von John Lennon und Yoko Ono. Man würde diese abstrakten Stücke aus heutiger Perspektive nicht als Ambient-Musik bezeichnen, aber sie loteten die diffusen Ränder von Rock- und Pop-Musik aus.
Im Progressive Rock der späten 1960er- und frühen 1970er-Jahre wurden solche Ideen weiterverfolgt: Bands wie Pink Floyd, King Crimson oder Soft Machine arbeiteten mit instrumentalen Stücken, die sich sehr weitgehend vom klassischen Songformat lösten. Im Krautrock gab es erste Bands, die mit elektronischen Texturen arbeiteten, allen voran Cluster/Harmonia, mit denen Eno später zusammenarbeiten würde. Zur selben Zeit löste sich auch der Jazz von seiner Traditionsfixierung und ging eine Verbindung – eine Fusion – mit Funk und progressivem Rock ein.
Als Eno zu Beginn der 1970er-Jahre seine erste Band Roxy Music hinter sich ließ, tat er sich mit Robert Fripp von King Crimson zusammen und produzierte zwei instrumentale Alben, die als Vorläufer von »Discreet Music« gelten müssen. Bei ihren Experimenten ließen sie sich von Schwarzem Jazz inspirieren. Davis’ Version von »He Loved Him Madly« (1974) ist eines von Enos erklärten Lieblingsstücken, und auch hier wird über eine gute halbe Stunde vor allem eine Stimmung, ja: eine klangliche »Landschaft« beschworen. Gleiches gilt für »Astral Traveling«, den Ausgangspunkt dieser Erwägungen. Eno hat in mehreren Interviews klar geäußert, dass solche Stücke für seine Idee von Ambient-Musik prägend waren.
Ambient und experimentelle Musik werden oft in einem akademischen, elitären (lies: »weißen«) Kosmos verhandelt, doch die ersten Platten des Genres wären ohne die mutigen, wegweisenden Experimente von Schwarzen Künstler*innen wie Miles Davis oder Pharaoh Sanders nicht denkbar gewesen. Insoweit führt ein direkter Weg der Inspiration vom Fusion Jazz der 1970er-Jahre zur Idee der Soundscapes im Ambient, den man nicht vergessen oder verschweigen sollte. Félicia Atkinson tut recht daran, diese Referenzen und Wurzeln einmal mehr aufzuzeigen.
Graeme Thomson – »Under The Ivy: The Life & Music of Kate Bush« (Omnibus Press, 2011/2015)
Wie ich bereits in meinem letzten Newsletter angedeutet habe, setze ich mich gerade intensiv mit der Musik von Kate Bush auseinander. Vordergründiger Auslöser war natürlich das zweite Leben, das ihr Hit »Running Up That Hill« (1985) dank seiner zentralen Platzierung in »Stranger Things 4« bekommen hat. Ich habe den Song immer geliebt, genau wie »Cloudbusting« oder »Wuthering Heights«. Bis vor kurzem hatte ich mich aber nie in der Tiefe mit Bushs Albumwerk auseinandergesetzt – ein unglaubliches Versäumnis, wie ich jetzt feststellen musste.
Als Wegweiser zu meiner Reise in ihre über 40-jährige Karriere las ich »Under The Ivy: The Life & Music of Kate Bush«. Der britische Musikjournalist Graeme Thomson hat dafür aus über 70 Interviews eine musikalische Biografie dieser Künstlerin zusammengeflickt, die als presse- und öffentlichkeitsscheu gilt. Für mich war es extrem wertvoll, die biografischen Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen, um mir eine Schneise durch ihren Katalog schlagen zu können. Thomson respektiert Bushs Wunsch nach Privatsphäre weitgehend, gleichzeitig liefert er genug Informationen, die dem tieferen Verständnis ihres Werks zuträglich sind.
Zunächst gibt es die junge Kate Bush der ersten drei Alben »The Kick Inside« (1978), »Lionheart« (1979) und »Never For Ever« (1980). Diese enthalten einige ihrer größten frühen Hits. Sie basieren auf dem »Kate Bush Songbook«, einer Sammlung von über 100 Stücken, die die inselbegabte Teenagerin in ihrer Jugend geschrieben hatte. (Bush war von Pink Floyds David Gilmour entdeckt worden, als sie 15 Jahre alt war.) Die ersten drei Alben wurden mit Session-Musikern in großen Studios unter Aufsicht erfahrener Produzenten aufgenommen. Bush hatte keine kreative Kontrolle und äußerte später, dass sie unglücklich mit vielen Entscheidungen und Ergebnissen war.
Erst auf »The Dreaming« (1982) schwamm sie sich frei, indem sie – inzwischen 24 Jahre alt – die Produktion selbst in die Hand nahm und hierfür mit dem Fairlight-Synthesizer und elektronischen Linn-Drums arbeitete. »Hounds Of Love« (1985), ihr vielleicht bestes Album, das unter anderem »Running Up That Hill« und »Cloudbusting« enthält, produzierte sie komplett in Eigenregie in ihrem Heimstudio. Ab hier übernahm sie immer mehr Aspekte der Präsentation ihrer Musik selbst in die Hand, von der Produktion bis zur Visualisierung. Inzwischen war sie ohnehin längst so erfolgreich, dass man sie beim Label einfach machen ließ.
Die beiden nächsten Alben »The Sensual World« (1989) und »The Red Shoes« (1993) entstanden in einer schwierigen Lebensphase: Die Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner, der Tod ihrer Mutter, die Erschöpfung vom kreativen Prozess. Bush zog sich danach für zwölf Jahre aus der Öffentlichkeit zurück, zog aufs Land, wurde Mutter und konzentrierte sich auf die Erziehung ihres Sohnes. Interviews gab sie keine mehr, öffentliche Auftritte wurden rar. Live war sie nach ihrer ersten Tour 1979 nur noch sporadisch aufgetreten. Man nannte sie auch die »Greta Garbo des Pop«.
Bush kehrte 2005 triumphal zurück mit »Aerial«, einem grandiosen Doppelalbum, das konzeptuell wie qualitativ an »Hounds Of Love« anknüpfte. Sechs Jahre später veröffentlichte sie »Director’s Cut« (eine weitgehend unnötige Überarbeitung von Songs von »The Sensual World« und »The Red Shoes«) und ihr Meisterstück »50 Words For Snow« (2011), das sie endgültig jenseits des Pop-Mainstreams positionierte – eine ähnliche Entwicklung, wie sie auch Mark Hollis durchgemacht hatte, der mir bei der Lektüre von »Under The Ivy« immer wieder in den Sinn kam. 2014 überwand Bush ihre Abneigung gegenüber Live-Auftritten und spielte unter dem Banner »Before The Dawn« eine Reihe von ausverkauften Konzerten in London. Seither herrscht, einmal mehr, weitgehende Stille um die inzwischen 64-Jährige.
Thomson sprach für sein Buch nicht mit Bush selbst, zitiert aber aus veröffentlichten Interviews und nähert sich ihrer Person äußerst respektvoll. Bush wurde in den berüchtigten britischen Medien aufgrund ihrer Verweigerungshaltung immer wieder als exzentrische Einsiedlerin dargestellt, doch in Wahrheit ist sie offensichtlich einfach nur eine extrem talentierte Frau, die sich dem Popstarkult der Musikindustrie verwehrt und ihr Privatleben radikal schützt. Musik ist wichtig für sie, aber nicht alles in ihrem Leben.
Die kreative Hoheit über ihre Arbeit war Kate Bush immer sehr wichtig, und so freut es mich ganz besonders, dass der »Running Up That Hill«-Sync vor allem sie selbst reich macht und nicht irgendwelche Major-Konzerne. Die Rechte an ihrem Album »Hounds Of Love« erhielt sie von ihrer Plattenfirma EMI, die 2011 von Universal gekauft wurde, nämlich schon vor vielen Jahren zurück.
Björk: Neues Album »Fossora« und Podcast-Reihe im Herbst
Wo wir gerade bei außergewöhnlichen Künstlerinnen sind: Björk hat dem Guardian ein rares Interview gegeben. Ich habe mich sehr gefreut zu lesen, dass ihr zehntes Album »Fossora« im Herbst erscheinen wird. Immerhin ist »Utopia«, ihr himmlisches letztes Album, schon wieder fünf Jahre her.
Björks Musik begleitet mich seit fast 30 Jahren. Sie war eine echte Ikone der 1990er-Jahre – experimentell, mutig, unangepasst. Sie entwickelte einen eigenständigen Gesangsstil, den man beim ersten Ton erkennt. Sie arbeitete mit den spannendsten elektronischen Produzenten jener Zeit zusammen (Nellee Hooper, Graham Massey, Tricky, Howie B oder Mark Bell). Und sie schrieb zu Beginn ihrer Solokarriere vier Alben in acht Jahren, die allesamt den Test der Zeit überstanden haben und heute als Klassiker gelten müssen.
Nur ein kleines Beispiel, was damals musikalisch abging, wenn sie zum Beispiel bei »MTV Unplugged« eine Akustikversion ihrer House-Hymne »Violently Happy« ablieferte: Ein Typ im Magierhemd spielt auf Wassergläsern. Der Kontrabassist wurde direkt von einer kosmischen Fusion-Session reingebeamt. Und Björk tanzt barfuß im zitronengelben Kleid und singt wie eine Göttin mit nordischem Akzent. (Unbedingt bis zum Ende schauen!)
Björk wurde später noch einmal sehr wichtig für mich, nämlich 2015, als sie mit ihrer neuen Produktionspartnerin Arca ein düsteres, kraftvolles Album über ihre Trennung vom Künstler Matthew Barney schrieb. »Vulnicura« brachte mich durch ein schwieriges Jahr. Nur zwei Jahre später erschien mit »Utopia« ein weiteres Album, das die Überwindung der Krise vertonte. Damals besuchte ich mit meiner Frau ihre Ausstellung »Björk Digital« in Barcelona, und vor ein paar Monaten sahen wir die inzwischen 56-Jährige auf ihrer »Orkestral«-Tour in der Berliner Waldbühne – ein großartiges, emotionales Konzert mit vielen Stücken von »Post« und »Vulnicura«.
Nun also »Fossora«. Die Flöten und Harfen von »Utopia« sind offenbar Bassklarinetten und spontanen Gabber-Ausbrüchen (!) gewichen. »Compared with the cloudy electronics of 2017’s Utopia, it is organic and spacious, earthbound rather than dreamy, and filled with warmth and breath«, schreibt der Guardian, und später: »If Utopia was a magical retreat from the black lake of misery she plunged into on Vulnicura (“pull all the teeth out, no violence – like a pacifist, idealistic album with flutes and synths and birds”), then Fossora shows life in this dreamland. ‘Let’s see what it’s like when you walk into this fantasy and, you know, have a lunch and farrrrt’ – another gleefully rolled R – ‘and do normal things, like meet your friends.’«
Björk produziert ihre Alben weitgehend selbst, holt sich jedoch gern Unterstützung von Produzent*innen aus dem elektronischen Underground. Arca, mit der sie ihre letzten beiden Alben geschrieben hat, scheint diesmal nicht mit von der Partie gewesen zu sein, dafür aber Gabber Modus Operandi, das indonesische Techno-Punk-Duo, deren Musik auf den Lockdown-Parties in Björks Wohnzimmer rauf und runter lief. Ihre Whatsapp-Gruppe mit den beiden heißt »Biological Techno«.
Vor ihrem neuen Album erscheint nächste Woche der erste Teil einer Podcast-Reihe namens »Sonic Symbolism«, in der sie mit zwei Hosts über ihre Diskografie spricht. Die ersten drei Episoden, in denen es um »Debut« (1993)«, »Post« (1995) und »Homogenic« (1997) geht, gehen am Donnerstag, den 1. September live.
EP der Ausgabe
Matthew Halsall – »The Temple Within« (Gondwana, 2022)
Einige Jahre ist es her, dass ich Matthew Halsall in Berlin zum Interview traf, für das mittlerweile eingestellte Onlineradioprogramm eines Getränkekonzerns. Abends sollte er live in der Emmauskirche am Spreewaldplatz spielen, im Rahmen des famosen XJAZZ-Festivals. Halsall galt als wichtigster Fackelträger des Spiritual Jazz, und wie ich im Interview feststellte, speist sich seine Musik aus einer allumfassenden, mitfühlenden Weltsicht. Diese Philosophie durchzieht auch die tief verwurzelte Gemeinschaft, die er in Nordengland aufgebaut hat. Während die Trends in London kommen und gehen, hält man in Manchester die Seele des UK Jazz am Leben.
Die vier Stücke auf dieser EP stellen keine Abkehr von dem auf Halsalls letztem Album »Salute To The Sun« (2020) eingeschlagenen Pfad dar, sondern entstammen derselben schöpferischen Periode. Der Trompeter stellt hier seine neue Band vor, die er über die letzten Jahre auf lokalen Jams zusammengestellt hat – vor allem Matt Cliffe an der Flöte, Maddie Herbert an der Harfe und Alan Taylor an den Drums hinterlassen einen bleibenden Eindruck, doch auch der Rest der siebenköpfigen Band spielt technisch hevorragend und emotional dringlich. Die Musik klingt zeitlos, beeinflusst von den Größen der 1970er-Jahre, vor allem vom Geist der legendären Alice Coltrane – »The Temple Within« ist eine ihrer Redewendungen und bezieht sich darauf, dass wir wahren Seelenfrieden immer nur in uns selbst finden können.
Bonus Beats
Roc Marciano & The Alchemist – »The Elephant Man’s Bones« (ALC/Marci Enterprises, 2022)
Keine große Überraschung für regelmäßige Leser*innen, aber ich liebe das neue Album von Roc Marciano und The Alchemist. »The Elephant Man’s Bones« ist ein wahrhaftiges Königstreffen: Marciano hat vor 12 Jahren mit seinem »Marcberg« eigenhändig eine neue Ära des Indie-Rap losgetreten, und Alchemist ist längst zu ihrem wichtigsten Sound-Architekten geworden. Dem New Yorker Rapper liefert der Produzent aus Los Angeles seine dunkelsten, reduziertesten Kompositionen: Psychedelische Loops, mit und ohne Drums, bieten die Basis für finstere Hood-Tales, dargeboten in Marcis abgeklärter Delivery und garniert mit komplexen Reimstrukturen, die der 44-jährige MC so unbeeindruckt aus dem Ärmel zieht, als könne er gar nicht anders. Der Herbst kommt ganz sicher.
Die nächste Zen Sounds-Radiosendung auf dublab.de läuft am 19.09. um 16 Uhr.
Die Zen Sounds-Playlist wird bei jedem Newsletter-Aussand geupdated.
© 2022 Stephan Kunze